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Eine Anhebung des Bettkopfteils reduziert nachweislich die Inzidenz von beatmungsassoziierter Pneumonie (VAP) bei Patienten mit maschineller Exsufflation. AACN und ATS empfehlen eine Anhebung des Bettkopfteils von mindestens 30°. Die Autoren dieser Studie haben den Zusammenhang zwischen der Anhebung des Bettkopfteils und der tatsächlichen Patientenlagerung gemessen, um die Auswirkungen des Verrutschens des Patienten zu bestimmen. Mithilfe von Bewegungserfassungsmethoden an zehn gesunden Teilnehmern in einem Labor konnten die Autoren diese Beziehung mit einer linearen Regression quantitativ bestimmen. Die Autoren schlussfolgern, dass das Verrutschen des Patienten zu einer geringeren Anhebung des Bettkopfteils führt. Außerdem wird festgestellt, dass Ärzte Protokolle und Geräte in Betracht ziehen sollten, die das Verrutschen des Patienten minimieren, um die empfohlenen Richtwerte für die Anhebung des Bettkopfteils einzuhalten, die Patienten vor VAP schützen sollen.
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Pflegebereiche: Akutpflege
Klinischer Schwerpunkt: Frühe Mobilität
Inhaltstyp: Zeitschriftenartikel
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Referenz: Wiggerman N, Kotowski S, Davis K, VanGilder C. The Effect of Patient Migration in Bed on Torso Elevation. Nursing Research. 2015; 64(3): 221-5.